Sonntag, 2. Mai 2010

Lassen wir uns überraschen

26 Kilometer stehen diese Woche auf auf meinem Kilometer-zähler. Eigentlich könnte man damit zufrieden sein. Leider bin ich wahrscheinlich keinen dieser Kilometer am Stück gelaufen. Nach 500 gelaufenen Metern ist Schluss mit lustig. Die Luft ist weg und der Puls ganz oben.
Schon beinahe verzweifelt suche ich nach einer Erklärung dafür. Verschleppte Erkältung, Bronchien, oder noch die Nachwehen meiner Lungenembolie, ich weiß es nicht. Nur mit viel Widerwillen möchte ich noch einmal zum Arzt gehen. Mal sehen, vielleicht bekommen wir das auch so hin.
Heute hätte es beinahe geklappt, mit meinem Freund Martin wieder einmal ein paar Kilometer zu laufen. Doch der Wettergott war nicht gut gelaunt. Ausgerechnet zum vereinbarten Termin regnete es in strömen. So zog ich gegen Abend allein durch den heimischen Wald. Herrlich der Geruch und die reine Luft die der Regen hinterlassen hatte.

Da ich am Berg kaum größere Probleme habe wie in auf ebenen Wegen führten meine acht Kilometer über beinahe 200 Höhenmeter.
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4 Kommentare:

  1. Mensch, acht Kilometer durch den steilen Wald. Das klingt gut. Dazu der Geruch des Regens, ein Segen! Da meckere ich ausnahmsweise nicht darüber, dass ihr bei Regen gekniffen habt.

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  2. Bei diesen tollen Bildern kann ich den Wald im Regen förmlich riechen... :-) Gut gemacht, klasse Leistung!

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  3. @Danke Freunde,
    aber am bemerkenswertesten finde ich die Zeiten in denen Ihr schreibt. Jungs, um die Zeit gehört man ins Bett.

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  4. Hans, Du weißt Doch: "Der frühe Vogel..."

    obwohl - letztens sah ich auf einem T-Shirt den Satz so vollendet: "...kann mich mal!" *zwinker*

    Guten Morgen!

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