Mittwoch, 20. Januar 2016

Reise zum New York Marathon 2016


Reisen Sie mit DERTOUR & marathon66.de zum TCS New York City Marathon® 2016

„Einmal in New York laufen“, steht in nahezu allen Wunschlisten der Marathonis ganz oben. Für über 45.000 Läuferinnen und Läufer wird dieser Traum auch 2016 wieder wahr werden. 5 Brücken, tiefe Häuserschluchten und eine grandioser Skyline liegen auf dem Wege hin zum Ziel des Ganzen, der „Grünen Lunge“ Manhattans, dem Central Park.

http://www.marathon66.de/reiseangeb…/new-york-marathon-2016/

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Dienstag, 19. Januar 2016

Reise zum Swiss Alpine Marathon 2016

Swiss Alpine Marathon  Davos 30.Juli 2016

              Einer der bekanntesten Bergklassiker der Alpen


Der Swissalpine ist ein etablierter Schweizer Berglauf und wird im 2016 bereits zum 31. Mal durchgeführt.
Laufsportbegeisterte erleben die weltbekannten Berge der Region Davos /Bergün von einer neuen Perspektive; sie überwinden als Läufer oder Walker ihre eigenen Grenzen.
In zehn Kategorien, von 10 km Nordic Walking bis zum 78 km Ultramarathon, ist auf insgesamt 220 Kilometern und bis zu 2600 Meter Höhenunterschied für jeden Leistungsanspruch ein Wettbewerb dabei.

http://www.marathon66.de/reiseangebote-marathon-2016/swiss-alpine-marathon-2016/ 

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Montag, 11. Januar 2016

Vortrag Dr.Wolfgang Feil


Leistungsstark, top Immunsystem und verletzungsfrei im Sport 

Vortrag am 28. Januar in Bad Dürkheim zur Vorbereitung auf den Weinstraßenmarathon  


Bald ist es so weit: Am 10. April 2016 starten wieder tausende Läuferinnen und Läufer zum Marathon Deutsche Weinstraße. Wie die Leistung im Training und am Wettkampftag mithilfe der Ernährung verbessert werden kann, darüber informiert Dr. Wolfgang Feil, einer der führenden Gesundheitsexperten Deutschlands, im Vorfeld in seinem kostenfreien Vortrag. 

Der Berater zahlreicher Spitzensportler und Nationalmannschaften ist zu Gast in der Aula des Werner-Heisenberg-Gymnasiums Bad Dürkheim (Kanalstraße 19) am Donnerstag, 28. Januar um 19 Uhr. Er gibt Tipps zum Thema „Die F-AS-T Formel, was erfolgreiche Sportler anders machen“.

Zahlreiche Nationalmannschaften, Bundesligavereine und Profisportler vertrauen auf die erfolgreiche F-AS-T Formel der Forschungsgruppe Dr. Feil aus Tübingen. Der Vortrag ist an Freizeit- und ambitionierte Sportler gerichtet, sowie an alle, die mit Freude ein paar Kilos abnehmen wollen. Welche grundlegende Ernährung ein Sportler braucht, um seine Leistung optimal aufzubauen und dann auch abrufen zu können, zeigt der Biologe an zahlreichen  Beispielen und Rezepten.

Als zentralen Punkt im Vortrag zeigt Dr. Feil auf, wie es gelingt, die Fettverbrennung zu verbessern. Dadurch verliert man mit Freude einige Kilos und wird im Sport auch schneller. Hierfür soll die Ernährung deutlich kohlenhydratärmer und fettreicher sein als man es früher angenommen hat. Außerdem verrät der Biologe seine Strategien zur Verletzungsprophylaxe, zur Kräftigung des Immunsystems und zur Regenerationsbeschleunigung. 

Auch die wettkampforientierten Sportler kommen auf Ihre Kosten, denn Dr. Feil erläutert, was man im Vorfeld und am Wettkampftag essen sollte, damit die Muskulatur auf den Punkt Höchstleistungen bringen kann.
 




DÜW-Info – Nr.: 005/15
Bad Dürkheim, 7. Januar 2016

Sonntag, 8. November 2015

Oh weh


                                         
Oft schlich mir in der Vergangenheit ein zustimmendes Lächeln über die Lippen wenn ich so, rein zufällig, Gespräche an Stammtischen oder auch unter meinen Lauffreunden belauschte.
Denn meistens wurde dort ziemlich viel Lob über die „alten Säcke“, wie auch ich einer bin,  verteilt.
Zuverlässig, hart und vor allem schmerzfrei sollen die Attribute der „Best Ager Generation“ einmal gewesen sein.
Und nun? Heute sitzt einer dieser angeblichen, unverwüstlichen Supermännern leise und geknickt über diesen Zeilen. Die Berge vor Augen, die Knie im Eimer. 

Wie sagte schon eine uralte Weisheit „der Krug geht nur so lange zum Brunnen bis er bricht“.

Seit vielen Jahren leide ich unter Knieschmerzen. Was im zarten Alter der Bundeswehr eine Wehrbefreiung bescherte, wird im Alter zum sportlichen Alptraum oder wie ein Arzt sage, zum läuferischen Todesurteil.
Bisher hatten wir uns immer  prächtig arrangiert. Mein Körper und mein Geist.
War ich mal wieder zu wild unterwegs bestrafte man mich mit ein paar Ruhetagen. Ich nahm das Urteil widerspruchslos an, und legte ein paar Tage die Füße hoch.

Aber mein Körper schien zu spüren, dass ich ihn nicht so ganz ernst nahm. Heimlich schluckte ich Tabletten, ließ mich spritzen und auch keine Physiotherapeutin in der Stadt war mehr vor mir sicher.

Die ersten Warnstreiks meines Körpers trafen mich nicht ganz unerwartet aber ziemlich schmerzhaft.  Zornig ignorierte ich sie vollständig. „Einer wie ich“ lässt sich doch so leicht nicht einschüchtern. Aber das Knie hatte sich zwischenzeitig Verbündete  gesucht. Gemeinsam mit Waden, Muskeln und einigen Bändern wollte man mich sprichwörtlich in die Knie zwingen.

Ein kleines Marathon - Sommermärchen in den Bergen des Pfälzerwaldes war der letzte Kompromiss auf den wir uns einigen konnten. Dann war Schluss. Ohne weitere Warnung wurde ich läuferisch aus dem Verkehr gezogen.

Nun sieht es so aus, dass „zwei grausame Blätter Papier“ aus der Radiologie die letzte einrahmbare Urkunde meiner viel zu kurzen Laufkarriere sein könnten.
Morgen schaut sich ein sportmedizinischer Professor aus der Nähe von Mainz noch einmal das „Korpus Delikti“ gründlich an.

Vielleicht kann es aus Wasser Wein machen und ich darf bald wieder übers Wasser laufen.
Positives Denken kann so schön sein. 

Hans Pertsch, 8.November 2015 
  

Samstag, 24. Oktober 2015

Läufersucht


PERTSCHFOTO
Laufen ist keine Sucht, sondern die einzigartige Möglichkeit,  
Sorgen, Probleme und Hoffnungen miteinander kommunizieren zu lassen.