Hochbetrieb im Geschäft, ein kranker Hund und viel Gartenarbeit ließen mir diese Woche kaum die Möglichkeit, über das kostbare Gut, Freizeit, nachdenken.
Aber Alles hat auch gute Seiten. Denn man ist umso dankbarer für die gefundene Lücken im engen Zeitplan.
Nach zwei kürzeren Abendtrips hatte mein Oberschenkel wieder einmal versucht mir das sonntägliche „Laufvergnügen“ zu vermiesen. Aber so leicht lasse ich mich nicht von Laufpausen überzeugen.
Nicht einmal der Wettergott konnte mich mit seinen Regen-güssen bremsen.
Überzeugt, dass Martin ohne meine heutige Lauf-begleitung den König Ludwigmarathon nie und nimmer schafft, starteten wir im strömenden Regen zum langen Sonntagslauf. Zum Glück waren nur wenige Menschen unterwegs die uns beobachteten. Mit quietschend nassen Kleidern und durchgeweichten Schuhen beendete ich nach 28 Kilometern den Abenteuerlauf. Freund Martin war das noch zu wenig- 30 Kilometer vorgenommen heißt 30 Kilometer laufen- also legte er noch 2 Kilometer zu. Trotz der widrigen Umstände waren wir ziemlich flott unterwegs, und auch die Höhenmeter stimmten – 420.
Überzeugt, dass Martin ohne meine heutige Lauf-begleitung den König Ludwigmarathon nie und nimmer schafft, starteten wir im strömenden Regen zum langen Sonntagslauf. Zum Glück waren nur wenige Menschen unterwegs die uns beobachteten. Mit quietschend nassen Kleidern und durchgeweichten Schuhen beendete ich nach 28 Kilometern den Abenteuerlauf. Freund Martin war das noch zu wenig- 30 Kilometer vorgenommen heißt 30 Kilometer laufen- also legte er noch 2 Kilometer zu. Trotz der widrigen Umstände waren wir ziemlich flott unterwegs, und auch die Höhenmeter stimmten – 420.
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Normalität und man merkt es gar nicht mehr richtig, außer man sucht verzweifelt nach etwas Freizeit und Luft ... ja, ja aber lieber so als anders - Leben ist Bewegung, schön gesagt.
AntwortenLöschenGute Besserung für Deinen Hund.