Mittwoch, 10. März 2010

Lauf in die Nacht

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Der Wind hatte sich gelegt, und die Temperaturen endlich wieder den Pluspunkt überschritten. Die untergehende Sonne färbte den Himmel in wunderschöne Farben. Nichts kann einen Läufer jetzt noch stoppen. Oder doch? Man kann, mußte ich ziemlich traurig festellen. Bereits auf dem ersten Kilometer stellten sich die Wadenschmerzen wieder ein. Zwar bin ich meine geplante Strecke von vier Kilometer zu Ende gelaufen, war ich am Ende todunglücklich. Dass ich noch keine langen Strecken laufen kann war mir klar. Aber dass gar nichts geht. Damit läßt sich nur sehr schwer leben.

3 Kommentare:

  1. Ich kann Dir nachempfinden.
    So eine Hilflosigkeit schafft einen. Ich bin im Augenblick so dankbar das ich schmerzfrei Laufen kann, dass können die meisten "Nichtläufer" nicht nachvollziehen!
    Ich wünsche Dir alles gute und vor allem gutes "Heilfleisch"!
    Gruß Gerd

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  2. Wer von uns Läufern würde das nicht verstehen, gib die Hoffnung bitte nicht auf, es wird bestimmt alles wieder gut.

    Gute, gute Besserung !

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  3. @Gerd und Margitta
    Wäre es nicht schön, wenn man nach diesem Spruch leben könnte.

    "Geduld ist das Vertrauen, dass alles kommt, wenn die Zeit dafür reif ist."

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