Man soll es nicht für möglich halten, Extremsportler & Motivationscoach Michael Snehotta,
hat mich, einen Mann im
„hohen Alter“, noch einmal heiß
gemacht.
„Wenn man nur wirklich
will, kann man alles erreichen“ waren die Kernsätze seines Vortrages beim Pfälzerwald
Marathons. Natürlich ist das nicht für jedermann anzuwenden und für viele massiv übertrieben. Gegen die Grundsätze der Natur
ist oft kein Kraut gewachsen, und aus einem lahmen Ackergaul wird niemals ein siegendes Rennpferd.
Trotzdem hat der Abenteuersportler Snehotta irgendwo recht. Wer sich hängen
lässt und überall nur den soften Weg sucht, wird nie seine persönlichen Grenzen
erfahren.
Also packen wir es an.
Das sind meine bisherigen Laufzeiten beim Pfälzerwald Halbmarathon. Sollte ich
nicht aus Krankheitsgründen ausfallen, laufe ich 2014 eine neue eigene Bestzeit.
2008
= 1:58 Std.
2009
= 2:04 Std.
2010
= 2:31 Std.
2011
= 2:29 Std.
2012
= 2:22 Std.
2013
= 2:14 Std.
Ich jedenfalls glaube daran.
Übrigens: Michael Snehottas Lebens und Laufgeschiche ist sehr abenteuerlich und unbedingt lesenswert.
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