Montag, 16. September 2013

Bestzeiten



Man soll es nicht für möglich halten, Extremsportler & Motivationscoach Michael Snehotta,
hat mich, einen Mann im „hohen Alter“,  noch einmal heiß gemacht.


„Wenn man nur wirklich will, kann man alles erreichen“ waren die Kernsätze seines Vortrages beim Pfälzerwald Marathons. Natürlich ist das nicht für jedermann anzuwenden und für viele massiv übertrieben. Gegen die Grundsätze der Natur ist oft kein Kraut gewachsen, und aus einem lahmen Ackergaul wird niemals ein siegendes Rennpferd. Trotzdem hat der Abenteuersportler Snehotta irgendwo recht. Wer sich hängen lässt und überall nur den soften Weg sucht, wird nie seine persönlichen Grenzen erfahren.

Also packen wir es an. Das sind meine bisherigen Laufzeiten beim Pfälzerwald Halbmarathon. Sollte ich nicht aus Krankheitsgründen ausfallen, laufe ich 2014 eine neue eigene Bestzeit.

2008    = 1:58 Std.
2009    = 2:04 Std.
2010    = 2:31 Std.
2011    = 2:29 Std.
2012    = 2:22 Std.
2013    = 2:14 Std.

Ich jedenfalls glaube daran.




Übrigens: Michael Snehottas Lebens und Laufgeschiche ist sehr abenteuerlich und unbedingt lesenswert.

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