Der plötzliche Einfall meiner Frau, nach Feierabend noch (schnell) etwas einzukaufen, gab mir die Möglichkeit noch (schnell) etwas zu laufen. Und da mir nur wenig Zeit dazu blieb, hieß es Gas geben.
Geschätzte fünf Kilometer in 25 Minuten (an der Uhr im Auto abgelesen) lassen erkennen, daß ich wieder mal nicht gerade gut vorbereitet gelaufen bin. Die ganze Woche war schon alles andere, als eine gute Vorbereitung für den Lauf am kommenden Sonntag. "Das bisschen Krafttraining am Mittwoch und das eher laue Läufchen am Donnerstag können doch nicht alles für Dich sein" ging es mir heute schon den ganzen Tag durch den Kopf. "Also wenn schon, dann Endbeschleunigung bis zum Erbechen" war mein heutiges Ziel. Überraschend gut waren bereits die ersten Meter die gezwungenermaßen den Berg hochführten. Nach ein paar Runden über unseren Hausberg (Horeb) ging es mit voller Pulle abwärts Richtung Heimat.
Aber trotzdem war ich mit dem heutigen Lauf sehr zufrieden. Und sollte es morgen irgendwie möglich sein, werde ich noch einen weiteren schnellen "Fünfer" laufen.
Denn ich bin heiß auf die zehn Kilometer von Rheinzabern.Fotos: aus dem prallen Pirmasenser "Nachtleben"
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