Völlig unabängig von der religiösen Fastenzeit zwischen Aschermittwoch und Karfreitag habe ich mich gestern entschlossen, anstellte einer geplanten Essenseinschränkung 10 bis 14 Tage komplett auf feste Nahrung zu verzichten.
Der Auslöser dazu war eine Reportage des SWR Fernsehens gestern abend in der ein selbstständiger Metzgermeister neben seiner harten Arbeit vierzehn Tage knallhart fastete und 10 kg dabei abnahm.
Diese große Abnehmziel setzt ich mir nicht. Aber deutlich unter 80 kg sollen es werden, das heißt 6-8 kg weniger sollte die Waage am Ende schon anzeigen.
Vor vielen Jahren hatte ich schon einmal knapp eine Woche ohne Essen durchgehalten. Damals, in der noch fast internetlosen Zeit, hatte ich ohne jegliches Wissen die Mission "Fasten" gestartet aber zwischendrinn entnervt aufgegeben. Diesesmal habe ich mich ein bisschen besser darauf vorbereitet.
Nach dem letzten Frühstück heute morgen bin ich nun in Aufbruchstimmung. Zu Fuß war ich auf den Weg zur Apotheke im Nachbarort um mein "Abendessen" einzukaufen. Glaubersalz, heißt diese Mahlzeit und soll rasch, bis zu sehr rasch den Darm rückstandslos räumen.
Morgen früh geht es dan richtig los, mit nichts. Falsch, Tee gibt es in rauen Mengen.
Und wenn ich nicht durchhalte? Egal, ich werde die "Schmach" überleben.
Abgesehen davon, dass ich großen Respekt vor Deinem Vorhaben habe, muss ich doch mal nachfragen: Du machst das doch nicht wirklich, um Abzunehmen, oder doch? Ich hoffe, nicht...
AntwortenLöschenGruß aus Bremen
Eddy
Heute komme ich schon ein wenig ins schwitzen. Sogar wörtlich gemeint. Der Kreislauf spielt mir Streiche und die Konzentration ist bei null.
AntwortenLöschenHabe mir eine Brotkruste und ein Stück Apfel genehmigt.
Trotzdem habe ich mich eben beim Rennsteig angemeldet. Aber nur den Marathon, der Lange ist mir zu abenteuerlich.
Soll ich vorbei kommen und was mitbringen ? Schokolade? Kekse? Steak?
AntwortenLöschenNein im ERnst: Respekt vor deinem Vorhaben-ich habe schon nach 20 Minuten aufgegeben.