Geht es auf dem Fahrrad leichter wie zu Fuß? Das ist wohl nur ein Wunschtraum. Am Sonntag war ich knapp 60 Kilometer auf dem Drahtesel unterwegs. Dabei habe ich vor allem lernen müssen, dass nicht jeder Hintern auf einen harten Rennradsattel passt. Es ist nicht übertrieben. Ich kam buchstäblich stehend in den Pedalen wieder zuhause an. Der erwartete Muskelkater nach 630 Höhenmetern blieb erfreulicherweise aber aus.
Foto hat meine Frau gemacht Text:"Von der Sonne verwöhnt".
Hier noch der versprochene Link zu meinem Centerparcs Reisebericht veröffentlicht am 24.Mai auf dem Schmetterling Reiseberichtblog
60 Kilometer das erste Mal, und da wundert es dich, dass dein Hinterteil den Dienst verwehrt ?
AntwortenLöschenIch kenne das, ein guter Sattel und ebenso gute Vorbereitung, und dann zieht auch dieses empfindliche Teil voll mit.
Steht dir gut - dein Radlerdress !
Hallo Margitta,
AntwortenLöschenwundere mich schon lange über nichts mehr.
Aber Du weißt doch, Alter schützt von Torheit nicht.
Respekt, Respekt! Ich kann gut nachfühlen, wie sich Deine Kehrseite angefühlt haben muss: mein Schatzi hat mir vor ein paar Wochen auch mal über so eine Distanz gescheucht... Nee, da geh ich doch lieber laufen! *zwinker*
AntwortenLöschen@Eddy, so ist das mit den "Schatzis".
AntwortenLöschenMein "Schatzi" wollte mich auf halber Strecke mit dem Auto abholen. Wie gesagt nur wollte.
So bin ich halt die ganze Strecke gefahren.
Schönes Wochenende
Hans
Aber jeder Hintern gewöhnt sich irgendwann mal an einen harten Rennsattel. ;-)
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