Ein lockeres Läufchen mit Martin am Pfingstsonntag war eigentlich ein bisschen wenig als letztes Training vor einem Marathonlauf. Aber ich fühle mich in guter Form, sodass ich ziemlich gelassen dem kommenden Samstag entgegensehe. Und das obwohl ich weder gewichtmäßig noch ernährungstechnisch auch nur das geringste in den letzten Wochen gemacht habe.
Früher hatte ich bereits Wochen vor großen Läufen akribische Vorbereitungen getroffen. Heute sind diese Dinge meistens nur noch zweitrangig. Auch der Nervenkitzel der Vergangenheit ist einer leichten Unruhe gewichen.
Vorteil? Nachteil? Am Samstag ist die Stunde der Wahrheit.
Früher hatte ich bereits Wochen vor großen Läufen akribische Vorbereitungen getroffen. Heute sind diese Dinge meistens nur noch zweitrangig. Auch der Nervenkitzel der Vergangenheit ist einer leichten Unruhe gewichen.
Vorteil? Nachteil? Am Samstag ist die Stunde der Wahrheit.
Bilder zeigen ein Teil des Rodalber Felsenwanderweg. Für mich eine der schönsten Laufstrecken die der Pfälzerwald zu bieten hat. Auf knapp 50 Kilometern geht es ständig auf und ab. Der Weg ist sehr gepflegt und gehört zu den ausgezeichneten Qualitätswanderwegen in Deutschland.
Heutige Etappe 13Km mit 290 Höhenmetern
Das hört sich ja hochinteressant an und kommt unserem Nibelungsteig nahe. Das wäre doch auch ein adäquates Streckchen für ein Blogger-Lauf-Event. ;-)
AntwortenLöschenGelassen an die Sache herangehen, das ist das einzig Wahre. Früher, früher, was ist schon früher,heute ist heute, und alles wird laufen, wir werden davon lesen.
AntwortenLöschenViel Glück für dein Abenteuer !
Ich denke, es hat auf jeden Fall Vorteile, wenn man vor einem solchen Marathon (das ist ja nun nicht irgendeiner) so gelassen ist. So schlimm ist es sicherlich nicht, dass du dieses Wochenende nun nicht noch einmal total hingelangt hast ;)
AntwortenLöschen@Gerd, wieviele Kilometer soll denn das Blogger-Lauf-Event haben? Wir, Martin und ich, könnten bestimmt eine tolle Strecke zusammenstellen. Nur wohnen wir am äußersten Zipfel der Republik, und ich weiß nicht ob jeder so weit fahren will.
AntwortenLöschen@Ultra, Hannes, danke für die Anfeuerung.